First we take Manhattan...

Wir haben es tatsächlich getan! 2010 erhielt das norwegische Architekturbüro Snøhetta den Auftrag zur Umgestaltung des Times Square. Der kultige Platz sollte zu einem öffentlich zugänglichen sozialen Treffpunkt werden. Ende 2016 trat Vestre als Partner in das Projekt ein.

Das Ergebnis erwies sich als großartig und war der Ausgangspunkt für eine rasche Expansion in den USA. Die Amerikaner verlangten nach mehr Design aus Skandinavien und im vergangenen Jahr eröffneten wir in New York unser erstes Büro in den USA. Diese Reise hat uns an viele spannende neue Orte und zu vielen Projekten geführt. Während in Norwegen die April-Serie am beliebtesten ist, bevorzugen die Amerikaner offensichtlich die Bloc-Serie, die inzwischen zahlreiche Bürgersteige zwischen Oakland und Boston bevölkert. Einen Blick auf die Serie in Oakland können Sie hier erhaschen.

...then we take Berlin

„First we take Manhattan, then we take Berlin“, sang Leonard Cohen 1988. Und jetzt, fast 40 Jahre danach, können wir mit Fug und Recht dasselbe sagen. Wenn auch mit einer Botschaft der Nachhaltigkeit als Hauptargument dafür, warum ein Möbelhersteller aus Norwegen im Ausland so erfolgreich ist. Mit den Jahren haben wir zahlreiche Projekte in ganz Deutschland ausgeführt, vom Flughafen in Hamburg bis zur Bergmannstraße in Berlin.

Und von Anfang an haben die Deutschen ein großes Interesse an nachhaltigen Außenmöbeln mit poppigen Farben gezeigt. Deshalb haben wir vergangenen Juli auch ein Büro im Herzen von Berlin eröffnet.

Vestre verfügt jetzt über Vertriebsbüros in Oslo, Torsby, New York und Berlin. Doch da sich die Verstädterung der Welt schnell weiterentwickelt, wächst auch der Bedarf an öffentlichen Flächen. Wer weiß also, was die Zukunft noch bringen wird? Die Liste kann noch wachsen...

- Wir freuen uns sehr, unsere Möbel in alle Teile der Welt zu bringen“, sagt Jan Christian Vestre, der CEO von Vestre. „Wir fühlen uns geehrt und sind stolz darauf. Aber für Vestre geht es nicht nur um die Möbel. Uns geht es darum, Menschen im öffentlichen Raum über sozioökonomische und kulturelle Grenzen hinweg zusammenzubringen. Es geht uns um das Verständnis, das aus diesen Begegnungen entstehen kann. Um die Hoffnung, andere Unternehmen dazu anzuregen, nachhaltig und auf eine ethische Weise zu produzieren. Um das Klischee, die Welt zu einem besseren Ort zu machen. Wenn auch nur im Kleinen. Dies ist bei Vestre unsere volle Überzeugung.